Geschichte der traditionellen Emotionssuppe
Rezept:
Wir benötigen einen großen stabilen Topf mit fest schliessendem Deckel.
Zutaten: Gefühle wie:
- ungeweinte Tränen aller gelebten Jahre, Topf randvoll befüllen,
- Gewürzt und verfeinert mit:
- scharfer Wut ( schön unterdrückt )
- bittere Galle ( am Besten von Ärger mit Lächeln im Gesicht )
- Schuld Schuld Schuld
- Ängste unterschiedlicher Qualität
Dieses lassen wir nun ewig und drei Tage schön kalt vor sich hinziehen.
So oft wie möglich fügen wir eine neue Zutat hinzu.
Das wichtigste: Den Deckel immer schön fest verschliessen !
Jede/r von uns hat einen solchen Topf am köcheln.
Nach und nach vergiftet diese gallige Brühe unsere Lebenskraft,
Stagnation – Depression – ein Leben auf Sparflamme schleichen sich ein.
Ab und an, begegnet uns ein Mensch, eine Situation welche das Feuer unter dieser Suppe in Sekunden anfacht und die ganze Brühe zum Kochen bringt.
Die Gülle entläd sich explosionsartig.
Der arme Auslöser versteht die Welt nicht und wir fühlen uns ( wieder ) schuldig.
Dieses ganze Gekoche zu betrachten und zu lernen wie wir Hygiene in die Emotionsküche einführen, um unsere Gefühle in einem geschützten Rahmen zu entlasten, ist das Ziel dieses Seminars.
Freiheit – Kraft – Lebensfreude & Gesundheit mögen nachhaltig wieder Einzug in unser Leben finden.