Schamanische Heilweisen   

Der Schamanismus zählt zu den ältesten Heilsysthemen der Erde,
man kann ihn als den Ursprung der Medizin bezeichnen.
Durch sein Wurzelwerk, welches die ganze Erde umspannt, verbindet er alle Kulturen miteinander.  Durch den ganzheitlichen Blickwinkel dieser Heilweise, findet sie in der heutigen Zeit wieder  mehr und mehr Beachtung.
Die Weltgesundheitsorganisation ( WHO ) hat sie inzwischen als eigenständige Heilmethode anerkannt.


Das schamanische Wissen unseres Kulturkreises wurde zu Zeiten der Inquisition
nahezu ausgelöscht. Überlieferungen, verschüttete Erinnerungen und verlorenes
Wissen, können durch schamanische Techniken zurückgeholt werden und Menschen
und Erde zugute kommen.  Der schamanische Weg, ist der Weg der Natur.


Aus schamanischer Sicht,
ist alles miteinander verbunden und steht in Resonanz zueinander.
Körper - Geist - Seele und Natur sind eng miteinander verbunden.
Liegt auf einer Ebene eine Störung vor, finden wir häufig auch Störungen auf den anderen Ebenen.
Krankheit bedeutet, ein aus dem Gleichgewicht geratener Energiefluss, zwischen Körper, Geist & Seele.


Der schamanisch tätige Mensch gilt als Reisender zwischen der alltäglichen Welt, unserem Hier und Jetzt und der nichtalltäglichen Welt, welche im Schamanismus
neben unserer "realen"  Welt existiert.
Durch das praktizieren bestimmter Techniken, wie die schamanische Trommelreise, ist der schamanisch Tätige in der Lage, seinen Bewustseinszustand zu verändern, um in der nichtalltäglichen Welt hilfreiche Informationen  einzuholen, indem er Kontakt mit dortigen Helfern, in Gestalt von z.B Krafttieren & Geistwesen aufnimmt.


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